Plissees als Lichtschutz: Die richtige Beleuchtung für Arbeit und Wohnung

Störendes Blenden kann durch Plissees vermieden werden
Die Beleuchtung im Büro sollte auch immer Tageslicht inkludieren: Das ist besser für die Konzentration

Studien zeigen, die richtige Beleuchtung kann Stimmung und Konzentration fördern. Dies gilt für das Wohnzimmer genauso wie für das Home Office und das Büro außer Haus. Was es in Sachen Beleuchtung so alles zu beachten gibt, und wie Plissees dabei helfen können, eine ideale Raumbeleuchtung zu schaffen, verraten wir Ihnen im Folgenden.

Wie schaut die ideale Beleuchtung aus

Grelle Zentralbeleuchtung ist gut für eine Arztpraxis, wohingegen sich warmes Licht eher für das Schlafzimmer eignet, Sie sehen schon, da gibt es viele Unterschiede je nach Raum. Deswegen haben wir unsere Ratschläge für die ideale Beleuchtung nach Räumen eingeteilt:

Beleuchtung im Büro, Home Office oder in Praxisräume – Hell sollte es sein

In Arbeitszimmern ist die Zweckdienlichkeit der Beleuchtung am wichtigsten für das Licht-Konzept. Da die Augen sehr belastet werden, vor allem bei der Arbeit mit Computern, sollte das Licht drei- bis fünfmal so hell sein wie in Wohnräumen wie dem Wohnzimmer. Was den Lichteinfall angeht, ist eine Mischung aus direktem und indirektem Licht am besten für die Bürobeleuchtung geeignet. Eine Mischung aus Schreibtischlampe und Deckenfluter bringt hier das beste Mischungsverhältnis und es kann, je nach Tätigkeit, bei der Beleuchtung variiert werden. Idealerweise kommt das Licht seitlich von hinten, so werden große Kontraste zwischen Arbeitsbereich und Umgebung vermieden.

Tageslicht ist für den menschlichen Organismus von großer Bedeutung. Vor allem für die Beleuchtung am Arbeitsplatz ist Tageslicht deshalb auch von großer Bedeutung. Fensterflächen, durch die Tageslicht in das Büro kommen kann, sind deshalb von großer Bedeutung. Doch sollten die Mitarbeiter im Büro auch nicht von der Sonne geblendet werden, das verursacht auf lange Sicht gesehen Kopfschmerzen und Probleme mit den Augen. Eine gute Wahl in diesem Fall sind Plissees, mit denen der Lichteinfall geregelt werden kann.

Schlafzimmer – Unaufdringliche, verdunkelbare Beleuchtung

Das Schlafzimmer ist die Ruhezone der Wohnung und ist zum Entspannen und Erholen da. Hier passt am besten warmes Licht, keine kalten Blautöne. Ideal sind dimmbare Deckenlampen in warmweißen Tönen, diese sorgen für Gemütlichkeit und können je nach Bedarf angepasst werden.
Auch im Schlafzimmer stellen Plissees die perfekte Unterstützung des Beleuchtungsschemas da. Sie lassen sich benutzen um den Raum komplett abzudunkeln, was für viele Menschen die Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf ist. Auch schützen Plissees vor unangenehmen Blicken durch das Fenster und schaffen auch unter Tags ideale Voraussetzungen für ein erholsames Mittagsschläfchen.

Kinderzimmer – Eine gute Mischung an Beleuchtung

Im Kinderzimmer kommen zwei verschiedene Beleuchtungskonzepte zusammen. Einerseits sollte es möglichst hell sein, ganz ähnlich der Bürobeleuchtung, damit sich die Kinder gut auf ihre Hausaufgaben konzentrieren können, andererseits sollte es auch eine warme, blendfreie Grundbeleuchtung geben, die beim Schlafen hilft und beim Spielen nicht stört. Dies kann bewerkstelligt werden, indem der Raum um den Schreibtisch herum mit einem hellen Deckenlicht und einer Schreibtischlampe ausgestattet wird. Zum Einschlafen passt ein Nachtlicht in warmen Tönen.
Plissees können nicht nur dabei helfen gute Lichtverhältnisse zum Schlafen zu schaffen, auch wirken sie lärmdämmend. Dies ist für Kinderzimmer besonders praktisch, so bekommen die Kleinen weniger mit von ihrer Außenwelt und können entspannt einschlafen.

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